Ein Schneider saß bei der Arbeit und freute sich auf sein Honigbrot. Da sah er,
dass sich einige Fliegen darauf gesetzt hatten. Wütend schlug der Schneider mit
einem Tuch nach den Tieren und erwischte sieben Fliegen. Er war so stolz
darauf, dass er in seinen Gürtel den Satz: „Sieben auf
einen Streich“
Alle sollten von seiner Tat wissen.
Deshalb zog der Schneider in die Welt hinaus und nahm nur seinen Vogel und ein Stück Käse mit. Er traf einen Riesen, der lachte ihn aus und warf einen Stein so weit, dass man kaum sehen konnte, wo er landete.
Alle sollten von seiner Tat wissen.
Deshalb zog der Schneider in die Welt hinaus und nahm nur seinen Vogel und ein Stück Käse mit. Er traf einen Riesen, der lachte ihn aus und warf einen Stein so weit, dass man kaum sehen konnte, wo er landete.
Der kluge Schneider warf
seinen Vogel in die Luft und sagte: „Mein Stein fällt gar nicht mehr vom
Himmel!“
Da drückte der Riese einen Stein so fest zusammen, dass Wasser daraus tropfte. Und der Schneider drückte seinen Käse, bis auch Wasser daraus kam.
Da drückte der Riese einen Stein so fest zusammen, dass Wasser daraus tropfte. Und der Schneider drückte seinen Käse, bis auch Wasser daraus kam.
Ein König hörte von den
Taten des Schneiders und bat ihm um Hilfe: „Befreie uns von den Riesen.“ Der
Schneider schlich sich zu den Riesen und warf mit Steinen auf sie. Jeder der
beiden glaubte nun, dass der andere ihn ärgern wollte. Sie wurden zornig und
kämpften so lange, bis sie tot umfielen.
Nachdem der Schneider auch noch ein Wildschwein besiegt hatte, bekam
er als Belohnung die Prinzessin zur Frau Deuund wurde selber König.
Nachdem der Schneider auch noch ein Wildschwein besiegt hatte, bekam
er als Belohnung die Prinzessin zur Frau Deuund wurde selber König.
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